Jessica Grethen Webdesign & Online Marketing

WordPress installieren leicht gemacht!

Mit dieser Anleitung kann nichts mehr schief gehen!

Du möchtest mit deiner eigenen WordPress-Website starten!? Dann bist du hier genau richtig! Als ersten Beitrag wollte ich dir zeigen wie du den perfekten WordPress-Start hinbekommst. Vor der eigentlichen Installation kommen aber noch einige Entscheidungen auf dich zu und ein paar kleine technische Schritte, die einen ungeübten Nutzer leicht verunsichern - die meisterst du aber auch mit Links! Nach der Wahl deines Webhosters und deiner Domain, kannst du deine Datenbank, einen FTP Zugang und WordPress einrichten. Das klingt nach viel Arbeit - ist es aber nicht! Mit meiner Anleitung, schaffst du es, deine WordPress Installation innerhalb von ca. 60 Minuten durchzuführen und mit deiner Website zu starten! Na, klingt das gut? Dann starten wir doch gleich durch!

Inhalt

Vorbereitungen

Bevor ich dir erkläre wie du deine WordPress-Installation kinderleicht in wenigen Minuten durchführen kannst, sollten wir erst einmal überprüfen, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind.

Für eine erfolgreiche Installation benötigst du auf jeden Fall eine eigene Domain und einen Webhosting-Anbieter.

1. Domain

Die Domain ist die Adresse deiner Webseite. Mit dieser Adresse rufst du deine Website in deinem Internetbrowser auf. Die Domainadresse wird auch URL genannt und sieht meistens so oder so ähnlich aus: www.deinwebsitename.de oder deinwebsitename.de.

2. Der Webhosting-Anbieter

Nachdem du einen Namen gefunden hast, benötigst du noch einen digitalen Ort, an dem das Design, die Inhalte und Bilder der Website gespeichert werden. Dieser Ort wird wird Hoster genannt.

Es gibt viele verschiedene Anbieter für Webhosting. 

Häufig bieten Webhosting-Anbieter auch eine Domainadresse an. 

Wenn du Anfänger im Bereich Websites und WordPress bist, ist das direkte buchen der Domain und des Webhosters bei einem Anbieter natürlich die einfachste Lösung für dich.

Wie genau du den richtigen Webhoster und Namen deiner Website findest, erfährst du in diesem Artikel:

SSL-Zertifikat einrichten

Sobald du deine Domain und deinen Hosting-Anbieter gefunden hast, können wir richtig loslegen!
Wir beginnen mit der Installation des SLL-Zertifikates:

Was ist das Überhaupt? Ein SSL-Zertifikat sorgt dafür, dass deine Websiteverbindung zu deinem Besucher verschlüsselt ist. Du kennst wahrscheinlich viele Websites, die ein grünes Schloss vor der Domainadresse haben. Dies bedeutet, dass diese Website ein gültiges SSL-ZERTIFIKAT besitzt. Außerdem ändert sich deine Domainadresse von HTTP://www.deinedomain.de auf HTTPS://www.deinedomain.de.

Seitdem es die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) gibt, ist so eine Verschlüsselung pflicht, sobald persönliche Daten der Website-Besucher abgefragt werden.
Hierzu gehört alles, wo der Nutzer seine Daten eintragen kann, also bspw. Kontaktformulare oder Bestellformulare.
Falls du keine Formulare auf deiner Website hast, und somit keine Daten erfragst, ist das SSL-ZERTIFIKAT keine Pflicht für dich.

Heutzutage empfehle ich dir aber auf jeden Fall ein SSL-ZERTIFIKAT für deine Website einzurichten, auch wenn du keine Formulare nutzt.
Für viele Internetnutzer ist ein solches Zertifikat ein Zeichen für Sicherheit und Vertrauen in deine Website.
Außerdem ist ein solches Zertifikat auch für Google ein offizieller Rankingfaktor.

Einrichtung

Ich empfehle dir, das SSL-ZERTIFIKAT vor der WordPress-Installation einzurichten. Dies hat den Vorteil, dass du von Anfang an deine Website mit HTTPS:// aufrufen kannst.
Selbstverständlich kann man auch nachträglich ein SSL-ZERTIFIKAT einrichten, allerdings ist dies kompliziert und fehleranfällig.

Ein SSL-ZERTIFIKAT ist bei den meisten Webhoster-Anbietern kostenlos hinzubuchbar, bei ein paar Ausnahmen musst du es für einen kleinen Preis dazu kaufen.

Um ein SSL-ZERTIFIKAT einzurichten, rufst du im Kundenkonto deines Webhosters die SSL-Funktion auf. Solltest du diese Funktion nicht finden, wende dich bitte an den Support.
Sobald du in der Funktion bist, läuft die Installation meist ähnlich meines Beispiels ab.

Ich erkläre die Einrichtung anhand meines Webhosters WebGo.
Für Anfänger empfehle ich diesen Webhoster, da dieser sehr einfach zu bedienen ist und die ersten 6 Monate sogar kostenfrei sind.

Um mit der Einrichtung des Zertifikates zu beginnen, loggst du dich zunächst in deinem Kundenkonto ein und klickst dann auf den „webgo Webspace-Admin“.



Danach siehst du links eine Menüleiste – wähle hier „Paket-Verwaltung“ >“SSL“. Jetzt öffnet sich die Domainübersicht mit einem grünen Button „SSL anlegen“ in der rechten oberen Ecke der Seite.
Mit dem Klick auf diesen Button beginnst du damit dein SLL-Zertifikat anzulegen.


Bitte überprüfe in den Formularfelder ganz genau, ob du deine Domain richtig gewählt hast (ohne www.).
Achte außerdem darauf, dass alle drei Häkchen unter der Domain gesetzt sind. Alle anderen Felder bleiben wie sie sind.

Zum Abschluss klickst du auf „anlegen“ am unteren Ende des Formulars.
Nach einigen Sekunden ist das Zertifikat für deine Domain angelegt.

Datenbank einrichten

Jetzt kann es losgehen mit dem Technik-Teil!

Du hast jetzt erfolgreich deine Domain registriert, deinen Webhoster gefunden und dein SSL-Zertikat angelegt.

Jetzt müssen wir eine Datenbank anlegen, damit WordPress einen Ort hat, wo deine Website-Inhalte in Form von Bilder und Texten gespeichert werden können.

Keine Angst – das ist kein Hexenwerk! Wir bekommen das mit wenigen Klicks hin.

Im Kundenbereich deines Hosters findest du findest du einen Menüpunkt, der mit “MySQL Datenbank” beschriftet ist. Manchmal werden die Punkte auch “MySQL-DB”, “Weitere Datenbank installieren” oder nur “Datenbank” beschriftet.

Wenn du diesen Menüpunkt in deinem Hoster gefunden hast, klicke einfach auf den Button – et Voilá – schon fertig.

Lege dir ein Passwort fest und schreibe dir deine Zugangsdaten auf. Diese brauchst du unbedingt bei der Installation von WordPress.


Wichtig: Kopier das Datenbank-Passwort, den Datenbanknamen und den Benutzer in ein Text-Dokument, da du diese Daten im vierten Schritt wieder brauchst.
Tipp: Wenn du die Möglichkeit hast, ein Kommentar in deiner Datenbank zu hinterlegen, trage deine Domainadresse ein. So kann man später nachvollziehen für welche Domain die Datenbank installiert wurde.

WordPress herunterladen

Super cool – jetzt sind wir schon wieder einen Schritt näher an deiner Website.
Jetzt kommt auch endlich das ins Spiel, worum es hier eigentlich geht:
WORDPRESS!

Mittlerweile gibt es sogar schon eine offizielle deutsche Version von WordPress. Diese kannst du dir hier herunterladen.


Der Download erfolgt als zip-Datei. Bitte entpacke diese Datei – dann erhältst du einen Ordner namens “Wordpress”.
Dieser enthält 3 Ordner und 17 Dateien.
Am Besten benennst du diesen Ordner nach deiner Website, z.B. “wp_deine domain”
Der entpackte Ordner sollte dann so aussehen:

wp-config.php Datei bearbeiten

Bei dem Download der WordPress-Dateien gibt es eine Konfigurationsdatei, die für die Verbindung zwischen WordPress und deiner Datenbank verantwortlich ist. Diese Datei heißt “wp-config.php”.

Damit auch deutlich ist, dass es DEINE WordPress-Seite ist, musst du die heruntergeladene “wp-config-sample.php” mit deinen Daten füllen und daraus deine persönliche “wp-config.php”-Datei machen.

Zum bearbeiten suchst du in deinem entpackten WordPress-Ordner nach der Datei “wp-config-sample.php”.

Bevor du die Datei bearbeitest, ändere den namen von wp-config-sample.php in wp-config.php um. Öffne diese Datei anschließend in einem Text-Editor oder einem HTML-Editor.

In meinem Fall benutze ich Notepad++, weil es kostenlos heruntergeladen werden kann und einfach zu bedienen ist.

Achtung: Bearbeite die Datei auf keinen Fall in Microsoft Word, Apple Pages, Google Docs, Open Office, LibreOffice oder anderen erweiterten Textverarbeitungsprogrammen. Durch die ergänzten Formatierungen kann die Datei für den Server unleserlich werden.

Nach dem Öffnen erscheint folgendes Bild:



Ändere die Daten bei den blauen “define” Zeilen wie folgt:

define(‚DB_NAME‘, ‚datenbankname_hier_einfuegen‘);

Lösche datenbankname_hier_einfuegen und trage deinen Domainnamen ein.

define(‚DB_USER‘, ‚benutzername_hier_einfuegen‘);

Trage hier anstatt benutzername_hier_einfuegen deinen Benutzernamen der Datenbank ein.

define(‚DB_PASSWORD‘, ‚passwort_hier_einfuegen‘);

Füge hier anstatt passwort_hier_einfuegen das Passwort deiner Datenbank ein.

Zum Schluss musst du noch einen Sicherheitsschlüssel eingeben. Dieser schützt deine Website davor, dass Fremde in deine Installation gelangen.
Hierzu generieren wir einen Sicherheitsschlüssel, den wir dazu nutzen, die Platzhalter zu ersetzen.
Um einen Sicherheitsschlüssel zu generierten, klicke bitte hier.

Ersetze dann 

“define(‚AUTH_KEY‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚SECURE_AUTH_KEY‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚LOGGED_IN_KEY‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚NONCE_KEY‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚AUTH_SALT‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚SECURE_AUTH_SALT‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚LOGGED_IN_SALT‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);

define(‚NONCE_SALT‘, ‚Füge hier deine Zeichenkette ein‘);”

komplett mit dem generierten Sicherheitsschlüssel.

Zuletzt ändere dein Präfix in der WordPress-Datenbank.
Hierzu suchst du dir $table_prefix = ‚wp_‘; und änderst hier alles vor dem Unterstrich. Erlaubt sind hierbei alle Buchstaben und Zahlen, jedoch keine Sonderzeichen. Der Unterstrich sollte am Ende stehen bleiben.  

FTP-Verbindung herstellen

Bei der manuellen Installation von WordPress bist du auf der sicheren Seite!
Bei dieser Vorgehensweise benötigst du ein Programm für den Transfer von der FTP-Datei und deine FTP-Daten – keine Angst, das klingt komplizierter als es ist.

Um deine FTP-Daten herauszufinden, loggst du dich in deinem Webhoster-Webspace ein und suchst den Menü-Punkt “FTP”, “FTP-Account” oder eine ähnliche Formulierung.
Bei meinem Webhoster webgo.de musst du zuerst in deinen Vertrag gehen. Hier gehst du wie folgt vor:

Dort sieht das ganze so aus:


Um jetzt die Verbindung deiner Datenbank mit deiner WordPress-Datei herstellen zu können, benötigst du ein FTP-Programm. Hierzu empfehle ich dir FileZilla.
Du weißt nicht wie FileZilla funktioniert? Kein Problem, wir gehen es Schritt für Schritt durch.

  1. Lade dir hier FileZilla herunter
  2. Öffne das Programm und klicke auf “Servermanager” im linken oberen Eck
  3. Gebe die FTP-Daten ein, die du bei deinem Webhoster gefunden hast

Um FileZilla herunterzuladen klicke hier und lade es auf der offiziellen Website herunter. Sollte dies einmal nicht funktionieren, bietet dir Chip.de auch eine sichere Möglichkeit für den Download.

Achte bei dem Download darauf, dass du den FileZilla Client herunterlädst. Den FileZilla Server benötigst du nicht!

Im zweiten Schritt öffnest du den sogenannten “Servermanager” von FileZilla. Dieser befindet sich im oberen linken Eck (unter dem Wort “Datei”). Klicke dann bitte auf “Neuer Server”.

Dann trägst du bitte folgende Daten ein:

Server: Hier musst du deinen Server oder Host eintragen.
In meinem Beispiel sxx.goserver.host

Verbindungsart: hier lässt du Normal ausgewählt

Benutzernamen: In unserem Beispiel ist der Nutzername webxx. Du findest deinen in deinen FTP-Daten.

FTP-Passwort: Bitte trage hier dein selbst gewähltes FTP Passwort ein.

Nachdem du alle Daten eingegeben hast, drückst du auf “Verbinden”.

Hinweis: Es kann sein, dass FileZilla dich jetzt dazu auffordert, die Vertrauenswürdigkeit des Zertifikats zu bestätigen. Hier kannst du einfach bestätigen.

Wenn alles funktioniert hat, siehst du auf der rechten Seite das Hauptverzeichnis deines Webservers. Hier öffnest du nun mit einem Doppelklick dein Domain-Verzeichnis. Dieses heißt so wie deine Domain, in meinem Beispiel also jessicagrethen.de.



In diesem Verzeichnis befindet sich nur eine Datei mit dem Namen “index.html.” Um deine neue WordPress Installation durchführen zu können, musst du die vorhandene Index-Datei löschen.

Nachdem du diese Datei gelöscht hast, kannst du die Dateien aus deinem WordPress-Download per Drag & Drop ganz einfach auf deinen Server übertragen. Hierzu markierst du alle Dateien auf der linken Seite. (Klicke eine Datei an und drücke dann strg+A, um alle Dateien zu markieren.)

Achtung: Bitte denk daran, den Ordner wordpress nicht mit zu kopieren, sondern nur die enthaltenen Dateien und die Ordner wp-content, wp-includes und wp-admin.


Klicke jetzt mit der Maus auf die linken Dateien und halte die Maustaste gedrückt während du die Dateien auf die rechte Seite ziehst.

Jetzt werden deine Dateien übertragen, dies dauert meist 1 bis 2 Minuten, kann aber auch in manchen Fällen 10 oder 15 Minuten dauern.
Gönn dir eine kleine Pause, bevor es gleich mit deiner WordPress-Installation weitergeht 🙂

WordPress einrichten

Nachdem alle deine Dateien auf den Server kopiert wurden, kann es weitergehen.

Jetzt richtest du dein WordPress im Browser ein.
Hierzu rufst du deine Domain im Browser auf: https://deine-domain.de , bei mir wäre es also z.B. https://jessicagrethen.de

Bitte denke daran, HTTPS:// vor die URL zu setzen, da du deine Website sonst nicht erreichen kannst.

WordPress unterstützt dich während des Einrichtungsvorgangs.

Zunächst erscheint folgende Ansicht:

Bei Titel der Website trägst du den Namen deiner Website oder deines Blogs ein.

Als Benutzername legst du jetzt den Namen deines Admin-Accounts fest. Hierbei ist es sehr wichtig, dass du nicht Admin oder admin wählst, da Angreifer meist zuerst “admin” als Angriffspunkt nutzen. Somit erhöht es die Sicherheit deiner Installation, wenn du Admin nicht in deinem Benutzernamen hast.

Das sicherste bei Passwort ist, wenn du dir von WordPress ein Passwort, generieren lässt (oder du dir ein eigenes sehr sicheres Passwort mit mindestens 8 Zeichen, Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen ausdenkst, was als “stark” eingestuft wird).

Als E-Mail-Adresse trägst du die E-Mail-Adresse für den Admin-Account ein. An diese E-Mail Adresse werden alle wichtigen Benachrichtigungen von WordPress geschickt oder dein Passwort wiederhergestellt, falls du es mal vergessen solltest.

Das Häkchen bei Sichtbarkeit für Suchmaschinen setzt du nicht (außer, du möchtest, dass Suchmaschinen deine Website erst einmal nicht finden können).

Wenn du alles ausgefüllt hast, klickst du auf “WordPress installieren”. Bei erfolgreicher Installation zeigt WordPress dir eine Erfolgsmeldung an. 

Deine WordPress-Seite zum Bearbeiten aufrufen

Herzlichen Glückwunsch! Deine WordPress-Seite ist online!

Um deine WordPress-Website zu bearbeiten und in das sogenannte Backend zu gelangen, musst du folgendes in den Browser eingeben:

https://deinedomain.de/wp-admin

Anstelle von “deinedomain” trägst du deine Domainadresse ein.
Danach kannst du dich bei WordPress einloggen und loslegen.


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Jessica Grethen

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Hi, ich bin Jessi! Ich helfe Selbstständigen und Gründern sich online von ihrer besten Seite zu präsentieren. Auf meinem Blog findest du Tipps & Neuigkeiten zu den Themen Webdesign & WordPress, Online-Marketing, SEO und allgemeinen Business-Themen.
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